Skip to main content

ANGEBOTE

  • Haus- und Hotelbesuche, manchmal findest du mich im Atrium Berlin
  • Escort (Begleitung zu Ausstellungen, in Clubs und Theater sowie zu sonstigen Veranstaltungen)
  • Outdoor-Session (den realen Reiz des öffentlichen Raumes ausnutzen, zum Beispiel im Wald, in Bauruinen, Parkanlagen, Hinterhofecken etc.
  • Kidnapping-Sessions (kleine, mittlere und große für Einzelpersonen oder Gruppen.)
    (Ich habe schon ganze Busladungen von Menschen gemeinsam mit meinen bizarren Freund*innen entführt. Weitere Schilderungen gerne im persönlichen Kontakt…)
  • Escort plus Outdoor plus Kidnapping

      EIN FRÜHSOMMERABEND IN BERLIN
      ESCORT-BAR

      Der Abend war warm, als ich mich kürzlich mit einem eleganten Herrn traf, und sein Anzug flatterte leicht im Wind, als wir durch die Tür in die Cocktailbar traten. Wir nahmen am Tresen dieser schicken Bar Platz, flirteten und tanzten langsam miteinander, bis die Luft knisterte. In dieser Stimmung befahl ich dem Herrn, mich heimlich auf die Damentoilette zu begleiten. Wir schlichen die Treppe hinab.

      Auf der Toilette verschloss ich hinter uns die Tür, machte erst einmal Pipi und forderte ihn danach streng auf, seine Hosen runterzulassen. Langsam holte ich eine Bondage-Schnur aus meiner roten Lacktasche, band diese um seinen erigierten Pe… - hielt einen Moment inne - schnürte sie dann weiter kunstvoll und professionell um seine Ho…; die übrige Schnur zog ich zwischen seinen süßen Pobacken nach oben zum Hals, band sie um diesen und fixierte sie am Rücken. Er zitterte vor Erregung. Daraufhin befahl ich ihm, den Rest der Schnur möge er in seiner Hose, die er wieder anziehen dürfe, bis auf weiteres parken.

      Wir kehrten äußerlich gelassen zurück an die Bar, er zahlte unseren Champagner und wir verließen diesen Ort. Danach spazierten wir noch ein paar Schritte durch die nächtliche Stadt, in der die Lichter funkelten, hin zur Tiefgarage, in der sein schickes Auto stand.

      IN DER TIEFGARAGE

      In der Garage angekommen griff ich mit meiner Hand unter sein Jackett und sein gutgebügeltes, weißes Hemd, packte die Schnur am Rücken und zog daran, sodass eine Spannung an seinem Hals und seinen Ho… entstand. Wieder machte ich eine kleine Pause. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr: „Das gefällt dir, oder?“ – „Ja! Herrin,“ antwortete er mit einem Lächeln. „Los, Abmarsch, wir haben einen Termin!“

      Als wir bei seinem Auto angekommen waren, drückte ich ihn mit dem Kopf gegen die Garagenwand. „Los! Dreh dich um und mach deine Beine breit. Ich will dich mit ein paar Tritten in deine Genitalien belohnen.“ Nach dieser speziellen Tortur bedankte er sich wiederum höflich. Daraufhin holte ich einen Leinensack aus meiner Tasche, zog ihm diesen über den Kopf, fesselte ihn mit einer weiteren Schnur und schnitt mit einer Nagelschere drei Schlitze in den Sack zum Atmen und Sehen. Ritschratsch.

      Genau in diesem Moment bog lautstark ein schwarzer Transporter um die Ecke, der direkt vor uns zum Stehen kam. Ein großer, tätowierter Typ mit Basecap stieg aus und begrüßte mich. „Ich glaube, du bist eine Minute zu spät, ab auf die Knie, entschuldige dich und küsse mir die Stiefel, du kleiner Schussel.“ Nachdem er sich, das Basecap in seinen Händen, mehrmals entschuldigt hatte, forderte ich: „Steh auf, Hakan! Mein Lieber. Verstau dieses Lebendpaket in deinem Transporter. Ab damit auf die Laderampe.“

      Nach getaner Arbeit fuhren wir los Richtung Stadtautobahn, dann auf eine Landstraße – die Häuser wurden bereits kleiner, als wir am Ende dieser Siedlung einen verborgenen Weg ansteuerten, den wir Hubbel für Hubbel entlangholperten, bis wir am Ende Hakans Autoschraubergarage erreichten. Wir luden unsere Fracht bei sternenklarem Himmel aus und Hakan preschte mit seinem Transporter davon.

      AUF DEM LANDE (KIDNAPPING-SESSION)

      Mit einem Mal war es sehr still. Mein verschnürter Herr stand erschöpft von seiner Fahrt da. Ich fragte ihn: „Alles okay?“ und streichelte ihm über sein verpacktes Gesicht. „Ja, Herrin, alles okay.“ – „Dann werde ich mich jetzt mit dir an diesem idyllischen Ort amüsieren.“ Ich öffnete das Garagentor und erleuchtete die Garage romantisch. Danach zerrte ich meinen verpackten Herrn hinein und setzte mich auf das alte, rote Chippendale-Sofa, wo ich mich bis auf meine heiße Unterwäsche und meine Lackstiefel auszog. Sogleich öffnete ich mein Paket sinnlich und ordnete an, es solle sich ebenfalls ausziehen – „AUSZIEHEN! KOMPLETT!“ – betonte ich und sofort kam der Herr meiner Aufforderung nach, bis er vor mir stand, nackt bis auf die Ho…- und Halsfessel.

      Daraufhin umkreiste ich mein Opfer, streichelte es mit meiner schwarzen Reitgerte und schlug es ab und zu mit dieser. Das Licht flackerte leicht. Irgendwann streckte ich ihm meine Hand entgegen, der Herr nahm diese und wollte mir gerade einen Handkuss geben – da packte ich seine Hand und durch einen geschickten Aikido-Griff näherte er sich blitzschnell dem Boden. Jetzt benutzte ich ihn für meine bizarren Spielchen und besorgte es ihm mehrmals mit meinem Umschnalldildo bis kurz vor seinem Höhepunkt. Da hielt ich ihn zurück. Er atmete schwer. Als er sich endlich entladen durfte, verweilten wir in der nächtlichen Stille, bis ich sagte: „Du hast die Prüfung bestanden. Vorerst. Jetzt kommt das, was du bestellt hast.“

       DIE BESTELLUNG

      Ich bat den Herrn, vor dem Sofa zu meinen Füßen Platz zu nehmen. Wir tranken etwas Wein und ich zündete mir eine Zigarette an, gab ihm einen Hundeknochen in den Mund und verband ihm die Augen mit einem kühlen Seidentuch. Schnell packte ich seinen Arm und drückte die Zigarette auf seinem Oberarm aus. ZSCHHH….

      Er biß auf den Knochen, senkte den Kopf zu Boden und winselte in sich hinein. Ich legte meine Hand auf seine Brandwunde. Liebevoll fragte ich ihn: „Alles gut?“ Und nahm ihn in die Arme. Dann entfernte ich seine Augenbinde und sah Tränen über seine Wangen laufen. Der Wind wehte leicht durch die Bäume in der Nähe und der Mond schien hell. In dem Moment hörten wir Hakans Auto wieder heranrollen. „Los, Anziehen, hopp, hopp!“ Ich verpackte den Herrn erneut, er wurde wieder auf die Ladefläche gelegt und ab ging es zurück in die Stadt in die Tiefgarage zu seinem Auto.

      Dort angekommen entfesselte ich ihn erneut, befahl ihm, auf die Knie zu gehen und sich bei mir zu bedanken. Er rutschte auf den Knien vor mir, sodass sein Anzug über den Garagenboden schabte. Nachdem er sich so mehrfach bedankt hatte, zog ich seinen Kopf an den Haaren nach hinten und gab ihm zum Abschluss einen ausgiebigen Dominakuss, bevor ich mit Hakan davonrauschte.